Am Mittwoch, 24.04.2019 fand am Nachmittag ein Modeverkauf in unserem Hause statt.
Frau Connie Sachse kam mit ihrem Mode Mobil
und konnte eine breite Palette von Kleidungsstücken und Schuhen für die
BewohnerInnen anbieten. Bei der Anprobe unterstützten entweder die
Angehörigen oder viele unserer ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.
Der
Verkauf wurde gut angenommen, Frau Sachse war mit dem Umsatz zufrieden
und für die BewohnerInnen war der Einkauf eine willkommende Abwechslung.
Montag, 29. April 2019
Montag, 15. April 2019
Ein Donnerstag vor Ostern
Das vorösterliche Wohnbereichsfest der Wohnbereiche 7 und 8 entzückte nicht
nur mit seiner frühlingsfrischen Raum und Tischdekoration.
Denn nun wissen wir endlich, warum der Sommer solange auf sich warten
lässt. Die Erklärung in Form einer vorgetragenen Dialoggeschichte stimmt
milde hinsichtlich der unsteten Wettersituation im April.
Die festliche Stimmung wurde von der Akkordeonistin Hildtraut Pohlmann
begleitet und durch die gemeinsam gesungenen Frühlingslieder gesteigert.
Zur Krönung legte sich die hauseigene Küche mächtig ins Zeug. Die Kunst den Frühling auf Tellern zu präsentieren gelang nicht nur
optisch. So fanden z.B. niedliche Blätterteighäschen, Spiegelei-Muffins,
Kräutereier im Kressebett genauso großen Anklang wie falscher Hase sowie
Eierlikör-Mousse.
Alle waren sich einig, es war ein richtig schönes Fest.
Donnerstag, 4. April 2019
Angehörigenabend 2019
Am 03. April
2019 fand unser diesjähriger Angehörigenabend, den wir neben den regelmäßigen Treffen
der Angehörigengruppe anbieten, statt.
Nach der
Begrüßung der Gäste referierte Herr Löwe zu den Themen:
-
Entwicklung
der Heimentgelte
-
aktuelle
Lage in der stationären Pflege
-
Baufortschritt
Servicewohnen
Es folgte
ein Vortrag von Herrn Dr. Frank Jürgensen, Oberarzt Gerontopsychiatrie
Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll zu dem Angebot:
-
Hilfe für
pflegende Angehörige in der pschychiatrischen Institutsambulanz Tel.: 040
181887-5238
Hinweis: Dieses Angebot richtet sich auch an
professionelle Pflegekräfte
Im Anschluß
referierte Herr Eckart Boehnke, Internist und Palliativmediziner,
zum Thema
-
Verminderung
von Leiden und Erhalt von Lebensqualität im Alter und erläuterte:
o
die
Wichtigkeit einer Vorsorgevollmacht und
o
einer
Patientenverfügung
Hinweise: ggf. ist ein frei formulierter Text, der die
eigene Lebensvorstellung beschreibt, in Verbindung mit einer Vorsorgevollmacht
aussagekräftiger als eine Patientenverfügung, die versucht alle Eventualitäten
zu beschreiben und die dann eintretende Situation fehlt.
Eine notarielle Form der Vorsorgevollmacht und der
Patientenverfügung ist nicht erforderlich.
Herr Boehnke bietet allen Angehörigen ein Gespräch in
der Praxis an, in dem die Maßnahmen in der letzten Lebensphase unter
Berücksichtigung der Patientenverfügung und/oder des mutmaßlichen Willens des
Betroffenen festgelegt werden.
Anschließend
bestand die Möglichkeit zu einem Austausch der Teilnehmenden untereinander.
Bei einer
leckern Möhren-Ingwer-Suppe klang der harmonische Abend kulinarisch aus.
Danke an
alle HelferInnen für die großartige Unterstützung!
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