Wir sollten nie vergessen,
zu danken für unser Essen,
werden wir doch reichlich satt,
weil ´s alles im Überflusse hat.
Die Rezepte werden raffinierter,
und die Köche noch versierter.
Die Auswahl ist so groß,
“Was ess´ ich bloß?“
Diese Frage stellte sich auch unseren BewohnerInnen des
Wohnbereiches 2/3/5, denn deren Angehörige, die
MitarbeiterInnen und natürlich die KollegenInnen des Hauswirtschaftsbereiches
sorgten für ein buntes, geschmackvolles und reichhaltiges Büfett für unserer
gemeinsames Wohnbereichsfest, der Erntedankfeier.
Nachdem Pastor Martin Lorenz im Lichthof für das gesamte
Haus auf diesen traditionellen Tag einstimmte, indem gemeinsam gesungen,
gebetet und mit Erzählungen daran erinnert wurde, wie viel Dankbarkeit man für
die reichhaltige Ernte empfinden sollte, fanden sich alle der „2/3/5“ in dem Gesellschaftsraum ein, der mit vielen
Erntegaben festlich dekoriert wurde. Dort erlebten wir eine wunderbare Mittagszeit. An den
herbstlich, thematisch geschmückten Tischen, ließen sich alle Kürbissuppe,
Kasslerbraten und Gemüse schmecken und wer dann immer noch nicht satt war,
konnte an dem vorzüglich und reich ausgestattetem Büfett zwischen den
verschiedensten Quarkspeisen, Kuchen, Muffins, Quiche und vieles mehr wählen, um so noch etwas für
sein leibliches Wohl zu sorgen.
Für die
musikalische Begleitung sorgten alte Schlager und hin und wieder hörte man hier
und da jemanden mitsingen. Alle schienen begeistert von diesem
abwechslungsreichen und gelungenem Miteinander.
Das Team der 2/3/5 bedankt sich bei allen, die besonders zum
Gelingen dieses Erntedankfestes beigetragen haben.
Strophe 2
Beim Erntedank ,woll´n wir uns
besinnen
und mit dem Danken mal beginnen.
Wie schnell uns der Alltag wieder packt,
ans Danken wird seltener gedacht.
So selbstverständlich sollten wir´s nicht sehn,
unser Wohl – und Gutergeh´n!
und mit dem Danken mal beginnen.
Wie schnell uns der Alltag wieder packt,
ans Danken wird seltener gedacht.
So selbstverständlich sollten wir´s nicht sehn,
unser Wohl – und Gutergeh´n!