Das jährliche Fest
der Wohnbereiche 2/3/5 führte diesmal in die Epoche des Mittelalters und wurde
von der Hauswirtschaft ausgerichtet.
Unter Leitung von Sabine Hartz und unterstützt durch die engagierten MitarbeiterInnen sowie dem
Betreuungsteam entstand mit Wappen, Rüstungsteilen und Waffen ein Flair von
Rittern und Burgen.
Sabine Hartz ist selbst ein großer Fan dieser Epoche, sie schaffte durch ihre mitgebrachten
Gewänder ein wunderbares Ambiente.
Ein historisch
gekleideter Knecht und auch Mägde empfingen dann unsere BewohnerInnen und ihre
Gäste bei typischer mittelalterlicher Musik in unserem Gesellschaftsraum, um das
Rittermal an den gedeckten Tafeln einzunehmen
Die Sau am Spieß lag draußen bei unserem Koch auf dem Grill und auch der Rest der Speisen war schwer, mächtig, reichhaltig und fettig, so wie es sich für ein typisches „Ritteressen“ gehört. Und auch wenn diese meistens mit den Fingern aßen, gab es bei uns zur Auswahl an Speis und Trank auch Geschirr und Besteck.
Es war ein geselliges
Fest, an dem es auch einiges Wissenswertes über Sprichwörter und ihre
Bedeutungen zu erfahren gab, aber überwiegend wurde geschmauset und Wänste und
Mieder sind dennoch nicht geborsten.