Donnerstag, 18. August 2016
Sommerfest mit den MoorbekSchippern
Bei 11,8 Grad fand am 11.8. in unserem Gesellschaftsraum das Sommerfest 2016 mit dem Shantychor MoorbekSchipper aus Norderstedt statt.
Das kühle Wetter schadete der guten Stimmung aber nicht. Die Bewohnerinnen und Bewohner wurden zunächst mit einer frischen Obstbowle verwöhnt und erfreuten sich an der sommerlichen Dekoration
Der Shantychor startete sein Programm um 15:30 Uhr und erfreute die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch die vielen anwesenden Angehörigen, mit ihren Liedern. Nach einer Stunde und einer tollen Zugabe beendeten die MoorbekSchipper ihr stimmungsvolles Programm. Das wohlverdiente Kaltgetränk, sei es Bier oder Wasser und den eisgekühlten Kümmel nahmen die Künstler im Lichthof ein.
Nach der tollen Darbietung der Shantys wurde auf der Terasse vor dem Gesellschaftsraum gegrillt und drinnen gegessen. Alle Anwesenden erfreuten sich an frisch zubereiteten Salaten und den gegrillten Delikatessen.
Frau Hildtraut Pohlmann sorgte mit ihrem Akkordeon für eine schöne Atmosphäre.
Am Ende waren sich alle einig.
Es war wieder ein gelungenes Fest.
Dienstag, 2. August 2016
Bewohner Profil - Eleonore Appel
Ich wurde 1938 in Hamburg Eimsbüttel geboren und wuchs in
Hamburg auf. Im Erwachsenenalter wohnte ich in Hamburg Horn, dort sah ich häufig
begeistert den Pferderennen zu.
Nachdem ich als Mädchen Katzen hatte, schenkte ich gemeinsam mit meinem Mann einem Hund aus Spanien ein Zuhause. Mit meinem ersten Ehemann segelte ich sehr gerne zusammen. Seit der Geburt meiner Tochter fuhren wir dann vermehrt zum Campen. Ich arbeitete eine lange Zeit als Finanzbuchhalterin.
Nachdem ich als Mädchen Katzen hatte, schenkte ich gemeinsam mit meinem Mann einem Hund aus Spanien ein Zuhause. Mit meinem ersten Ehemann segelte ich sehr gerne zusammen. Seit der Geburt meiner Tochter fuhren wir dann vermehrt zum Campen. Ich arbeitete eine lange Zeit als Finanzbuchhalterin.
Mit meinem zweiten Ehemann, den ich beim Tanzen kennenlernte, fuhr ich gerne nach Dänemark.
Nach seinem Ableben erlitt ich mehrere Schlaganfälle, deshalb musste ich früher in Rente gehen. Ich war halbseitig gelähmt und hatte mein Sprachvermögen vorerst verloren.
In zwei Krankenhäusern konnte mir nicht wirklich geholfen werden.
Als ich 2010 in das SCHEEL Altenpflegeheim einzog, schafften der Arzt und die Pflegefachkräfte sowie Physiotherapeuten es, mich wieder ins Leben zurückzuführen. Die motivierenden Pflegekräfte halfen mir dabei, den Alltag wieder weitestgehend selbstständig zu meistern.
Als ich 2010 in das SCHEEL Altenpflegeheim einzog, schafften der Arzt und die Pflegefachkräfte sowie Physiotherapeuten es, mich wieder ins Leben zurückzuführen. Die motivierenden Pflegekräfte halfen mir dabei, den Alltag wieder weitestgehend selbstständig zu meistern.
Jetzt laufe ich wieder durch Haus und Garten und erfreue mich an meinem Zimmer mit eigener Terrasse. Auch die MitarbeiterInnen haben viel Freude mit mir, denn ich bin wieder schlagfertig und
weiß immer gut zu kontern ;)
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